Pflegegenossenschaften im Aufwind

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Man macht sich jetzt vielleicht noch keine Gedanken darüber, aber bald könnte es die bessere Option sein: Pflegegenossenschaften – ein Trendmodell aus den Niederlanden. Partizipationsgesellschaft leben, statt Sozialstatt idealisieren!
Warum nicht auch bei uns? Oder braucht es dafür eine Monarchie?

Im Deutschlandfunk wurde dazu heute eine eingängige Reportage gesendet.

Ein Kommentar

  1. In Hamburg gibt es seit 1993 die Hamburger AssistenzGenossenschaft eG (HAG).
    http://www.hageg.de

    Die ist eine gemeinnützige Genossenschaft und wurde 1993 von behinderten Menschen aus der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung gegründet, weil die damalige Pflegesituation unbefriedigend war. Es entstand ein Konzept nach dem Vorbild der Assistenzgenossenschaft Bremen. Das Ziel war und ist es, behinderten Menschen durch persönliche Assistenz ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in selbst gewählter Umgebung zu ermöglichen.

    Die beginnen sich auch um die Pflege alter Menschen zu kümmern.
    Ich hoffe sehr, dass dies ausgebaut wird. Der Bedarf ist auf jeden Fall vorhanden.
    Es könnte auch eine Betreuungsgenossenschaft sein, für alle Beteuungsfälle: Kinder, Kranke, Alte … .

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